Jahreshauptversammlung 2017

Freie Wähler bereiten sich mit neuem Vorstand auf die Kommunalwahl vor

 

Mit drei wichtigen Entscheidungen wurden auf der Jahreshauptversammlung der Freien Wähler schon jetzt Weichen für die im Mai 2019 stattfindende nächste Kommunalwahl gestellt:

Gewählt wurde ein fast vollständig neuer Vorstand; eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrags soll gewisse Reserven für den Wahlkampf liefern; und demnächst wird eine neue Homepage für bessere Außendarstellung sorgen.

Aufgrund beruflicher Umstellung und familiärer Belastung hatte die seit 2009 amtierende erste Vorsitzende Ulrike Wiedemann ihr Amt zur Verfügung gestellt; 


dem schlossen sich der bereits 1990 erstmals gewählte zweite Vorsitzende Klaus Henke sowie der seit 2007 amtierende Schriftführer Matthias Rückert an. Jeweils einstimmig wurden dafür gewählt: Emil Kniel zum neuen ersten Vorsitzenden, Ruth Ciupka-Kreutzer zu seiner Stellvertreterin und Konrad Dussel zum Schriftführer und Pressewart. Da Ruth Ciupka-Kreutzer bislang als Kassenprüferin fungiert hatte, musste auch diese Position neu besetzt werden. Sie wird nun von Ulrich Zübert übernommen.

 

Dem Plädoyer vom weiterhin amtierenden Kassier Wolfgang Merkle für die anstehenden Gemeinderatswahlen finanzielle Vorsorge zu treffen, verschloss sich die Versammlung nicht. Die Notwendigkeit der Erhöhung des Mitgliedsbeitrags war unumstritten. Am Ende wurde mit großer Mehrheit für das Minimum votiert. Ab nächstem Jahr wird der Jahresbeitrag 20 Euro betragen.

 

Ausführlich diskutiert wurde schließlich der Entwurf der neuen Homepage, der von Patrick Wiedemann nach Vorüberlegungen in einer Arbeitsgruppe ausgearbeitet worden war. Seine Vorschläge fanden breite Anerkennung. Mit den durch die Neuwahlen nötigen Aktualisierungen und ein paar Ergänzungen wird der neue Internet-Auftritt demnächst allgemein zugänglich. Näheres wird rechtzeitig im Mitteilungsblatt veröffentlicht werden.

Vorstandschef der Freien Wähler Forst
v.l.n.r. Karl Krux, Wolfgang Merkle, Ruth Ciupka-Kreutzer, Prof. Dr. Konrad Dussel, Emil Kniel und Ulrich Zübert